My belief is that every single major magazine cover is retouched,“ so Scott Kelby, Präsidentin der Florida-based National Assn. of Photoshop Professionals. Das weiß eigentlich jeder, zur Demonstration reicht ein Blick in die Auslage eines beliebigen Kiosk, Abteilung Fernsehmagazine: Lächelnde, langhaarige, meist blonde Frauen mit e-normem Dekolleté und blendend weißen Zähnen vor blauem Hintergrund. Man muss immer erst nachlesen, wer diese steril dargestellte Person in echt denn sein soll.

Über diese moderne Unsitte ist gerade ein hübscher Artikel von Jeannine Stein in der LA Times erschienen:
Photoshopped images: the good, the bad and the ugly
The graphics editing tool is praised for making people look their best and dissed for setting the bar too high

(daraus auch das Zitat am Anfang). Dazu noch eine sehenswerte Demo Can you see the differences?

Die Story erinnerte mich an eines meiner Lieblingsblogs, dessen Name nicht erläutert werden muss:
PhotoshopDisasters
Gute Unterhaltung für offene Augen und einen wachen Verstand. (& wer wirklich tief einsteigen will, muss mit Gustav René Hocke durchs Labyrinth).

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