Rob McKinnon stellt vor: OffeneDaten – ein Portal für offene Daten in Deutschland
McKinnon berichtet davon, dass in Großbritannien bereits drei Regierungsbehörden Open Hackdays veranstaltet haben, um von Hackern zu lernen, wie man Daten organisieren und zugänglich machen kann, die Hackern wiederum haben erfahren, welche Bedürfnisse Behörden haben.
Er kritisiert allerdings die bisher sehr restriktive Politik der EU, wenn es darum geht, tatsächlich Daten zur Verfügung zu stellen.
Kleine Linkliste zur Session mit Rob McKinnon über Open-Data-Projekte:

  • Free Risk: US-Site mit Informationen zur Kreditwürdigkeit (credit ratings)
  • Public Whip: Wahlverhalten der UK-Parlamentarier
  • Track Congress: Informationen über den US-Kongress
  • Meta-Seite: Wikipedia – Sammlung von Sites, die Gesetzgebungs- und andere Regierungsverfahren in vrschiebenen Ländern abbilden, indem sie relvante Dokumente zugänglich machen

Anatomy of Britain – herrliches Beispiel für Datenjournalismus, bevor es das Internet gab.
Morgen und übermorgen finden in Berlin die ersten deutschen Open Data Hackdays statt, bei der Projekte nicht nur vorgestellt, sondern auch entwickelt werden sollen.
Am 9. und 10. Juli wird in Hamburg die Jahreskonferenz des Netzwerks Recherche stattfinden, bei der es ebenfalls einen Workshop zum Thema Open Government Data geben wird. Das Programm ist derzeit noch nicht veröffentlicht.

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